Entwurf und Bau von Wagenöfen
Überblick:
Der Wagenofen ist ein Spaltofen mit variabler Temperatur, der hauptsächlich zum Erhitzen vor dem Schmieden oder zur Wärmebehandlung von Werkstücken verwendet wird. Es gibt zwei Ofentypen: einen Wagenheizofen und einen Wagenwärmebehandlungsofen. Der Ofen besteht aus drei Teilen: einem beweglichen Wagenmechanismus (mit feuerfesten Steinen auf der hitzebeständigen Stahlplatte), einem Herd (Faserauskleidung) und einer anhebbaren Ofentür (Mehrzweck-Gießauskleidung). Der Hauptunterschied zwischen dem Wagenheizofen und dem Wagenwärmebehandlungsofen ist die Ofentemperatur: Die Temperatur des Heizofens beträgt 1250–1300 °C, die des Wärmebehandlungsofens 650–1150 °C.
Futtermaterialien bestimmen:
Unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren, wie Ofeninnentemperatur, Ofeninnengasatmosphäre, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und langjähriger praktischer Erfahrung, werden die Auskleidungsmaterialien für Heizöfen im Allgemeinen wie folgt bestimmt: Für die Oberseite und die Ofenwände des Heizofens werden meist vorgefertigte CCEWOOL-Komponenten mit Zirkoniumfasern verwendet, für die Isolierschicht werden hochreine CCEWOOL-Keramikfasermatten oder Matten mit hohem Aluminiumgehalt verwendet und für die Ofentür und die Unterseite wird CCEWOOL-Faserguss verwendet.
Ermittlung der Dämmstärke:
Der Wagenofen verfügt über eine neuartige Vollfaserauskleidung, die die Wärmedämmung, den Wärmeschutz und die Energieeinsparung des Ofens deutlich verbessert. Entscheidend für die Konstruktion der Ofenauskleidung ist eine angemessene Dämmstärke, die sich hauptsächlich nach den Temperaturanforderungen der Ofenaußenwand richtet. Die Mindestdämmstärke wird durch thermische Berechnungen ermittelt, um bessere Energiespareffekte zu erzielen und das Gewicht der Ofenkonstruktion sowie die Investitionskosten für die Ausrüstung zu reduzieren.
Futteraufbau:
Je nach Prozessbedingungen kann der Wagenofen in einen Heizofen und einen Wärmebehandlungsofen unterteilt werden, sodass zwei Bauarten möglich sind.
Der Aufbau des Heizofens:
Je nach Form und Struktur des Heizofens sollten die Ofentür und der Boden der Ofentür aus CCEWOOL-Faserguss bestehen, und die restlichen Ofenwände können mit zwei Schichten CCEWOOL-Keramikfasermatten ausgelegt und dann mit den Faserkomponenten einer Fischgräten- oder Winkeleisen-Verankerungsstruktur gestapelt werden.
Die Oberseite des Ofens ist mit zwei Schichten CCEWOOL-Keramikfasermatten gefliest und dann mit den Faserkomponenten in Form einer Einloch-Aufhänge- und Verankerungsstruktur gestapelt.
Da sich die Ofentür häufig hebt und senkt und hier Materialien häufig aufeinanderprallen, wird für die Ofentür und die Teile unter der Ofentür meist CCEWOOL-Faserguss verwendet, der eine Struktur aus ungeformtem Faserguss aufweist und an der Innenseite mit Edelstahlankern als Skelett verschweißt ist.
Der Aufbau des Wärmebehandlungsofens:
Unter Berücksichtigung der Form und Struktur des Wärmebehandlungsofens sollten die Ofentür und der Boden der Ofentür aus CCEWOOL-Fasergussmaterial bestehen, und die restlichen Ofenwände können mit zwei Schichten CCEWOOL-Keramikfasermatten gefliest und dann mit den Faserkomponenten einer Fischgräten- oder Winkeleisen-Ankerstruktur gestapelt werden.
Die Oberseite des Ofens ist mit zwei Schichten CCEWOOL-Keramikfaser gefliest und dann mit den Faserkomponenten in Form einer Einloch-Hängeankerstruktur gestapelt.
Da sich die Ofentür häufig hebt und senkt und hier Materialien häufig kollidieren, wird für die Ofentür und die Teile unter der Ofentür häufig CCEWOOL-Faserguss verwendet, der die Struktur von ungeformtem Faserguss aufweist und an der Innenseite mit Edelstahlankern als Skelett verschweißt ist.
Die Faserkomponenten der Auskleidungsstruktur dieser beiden Ofentypen sind bei der Installation und Befestigung relativ stabil. Die Keramikfaserauskleidung weist eine gute Integrität, eine vernünftige Struktur und eine bemerkenswerte Wärmedämmung auf. Der gesamte Aufbau ist schnell erledigt, und die Demontage und Montage sind bei Wartungsarbeiten bequem.
Die feste Form der Installationsanordnung der Keramikfaserauskleidung:
Fliesenbelag aus Keramikfasern: Im Allgemeinen werden Keramikfasermatten in zwei bis drei Lagen verlegt, wobei anstelle gerader Nähte ein versetzter Nahtabstand von 100 mm zwischen den Lagen eingehalten wird. Die Keramikfasermatten werden mit Edelstahlschrauben und Schnellspannern befestigt.
Keramikfaserkomponenten: Entsprechend den Eigenschaften der Verankerungsstruktur der Keramikfaserkomponenten sind diese alle in Faltrichtung gleich ausgerichtet. Die Keramikfasermatten aus dem gleichen Material werden zwischen den einzelnen Reihen U-förmig gefaltet, um das Schrumpfen der Keramikfasern auszugleichen. Die Keramikfaserkomponenten an den Ofenwänden sind mit fischgrätenförmigen oder winkelförmigen Ankern versehen und mit Schrauben befestigt.
Für das zentrale Loch zum Anheben der Faserkomponenten auf der Ofenoberseite des zylindrischen Ofens wird eine „Parkettboden“-Anordnung verwendet und die Faserkomponenten werden durch Schweißbolzen an der Ofenoberseite befestigt.
Veröffentlichungszeit: 30. April 2021