Hebetyp mit zentralem Loch:
Die zentrale Loch-Hebefaserkomponente wird durch am Ofenmantel angeschweißte Bolzen und eine in die Komponente eingebettete Hängerutsche installiert und befestigt. Zu den Merkmalen gehören:
1. Jedes Teil ist einzeln befestigt, sodass es jederzeit zerlegt und ausgetauscht werden kann, was die Wartung sehr bequem macht.
2. Durch die individuelle Verlegung und Befestigung ist die Verlegeanordnung relativ flexibel, beispielsweise in der Art eines „Parkettbodens“ oder in gleicher Richtung entlang der Faltrichtung.
3. Da die Faserkomponente aus Einzelteilen einem Satz Schrauben und Muttern entspricht, kann die Innenverkleidung der Komponente relativ fest fixiert werden.
4. Es eignet sich besonders für die Installation der Auskleidung am Ofenkopf.
Einfügungstyp: die Struktur eingebetteter Anker und die Struktur ohne Anker
Eingebetteter Ankertyp:
Bei dieser Konstruktionsform werden Keramikfasermodule mit Winkeleisenankern und Schrauben befestigt und mit Bolzen und Muttern mit der Stahlplatte der Ofenwand verbunden. Sie weist folgende Merkmale auf:
1. Jedes Teil ist einzeln befestigt, sodass es jederzeit zerlegt und ausgetauscht werden kann, was die Wartung sehr bequem macht.
2. Durch die Möglichkeit der Einzelverlegung und -befestigung ist die Verlegeanordnung relativ flexibel, beispielsweise in der Art eines „Parkettbodens“ oder in gleicher Richtung sequentiell entlang der Faltrichtung angeordnet.
3. Durch die Befestigung mit Schrauben ist die Montage und Befestigung relativ stabil und die Module können zu Kombimodulen mit Deckenstreifen und speziell geformten Kombimodulen verarbeitet werden.
4. Der große Abstand zwischen dem Anker und der heißen Arbeitsfläche und die sehr wenigen Kontaktpunkte zwischen dem Anker und dem Ofenmantel tragen zur guten Wärmedämmleistung der Wandverkleidung bei.
5. Es wird insbesondere für die Installation von Wandverkleidungen an der Ofenspitze verwendet.
Kein Ankertyp:
Diese Struktur erfordert die Installation von Modulen vor Ort unter Verwendung von Befestigungsschrauben. Im Vergleich zu anderen modularen Strukturen weist sie folgende Eigenschaften auf:
1. Die Ankerstruktur ist einfach und die Konstruktion ist schnell und bequem, sodass sie sich besonders für den Bau großflächiger gerader Ofenwandauskleidungen eignet.
2. Der große Abstand zwischen dem Anker und der heißen Arbeitsfläche und die sehr wenigen Kontaktpunkte zwischen dem Anker und dem Ofenmantel tragen zur guten Wärmedämmleistung der Wandverkleidung bei.
3. Die Faserfaltmodulstruktur verbindet benachbarte Faltmodule durch Schrauben zu einem Ganzen. Daher kann nur die Struktur der Anordnung in der gleichen Richtung nacheinander entlang der Faltrichtung übernommen werden.
Schmetterlingsförmige Keramikfasermodule
1. Diese Modulstruktur besteht aus zwei identischen Keramikfasermodulen, zwischen denen ein hitzebeständiges Rohr aus legiertem Stahl verläuft und mit an der Ofenwand angeschweißten Bolzen befestigt ist. Die Stahlplatte und die Module berühren sich nahtlos, sodass die gesamte Wandverkleidung flach, schön und gleichmäßig dick ist.
2. Der Rückprall der Keramikfasermodule ist in beide Richtungen gleich, was die Gleichmäßigkeit und Dichtheit der Modulwandverkleidung vollständig gewährleistet.
3. Das Keramikfasermodul dieser Struktur wird als Einzelstück mit Bolzen und hitzebeständigem Stahlrohr verschraubt. Die Konstruktion ist einfach und die feste Struktur ist stabil, was die Lebensdauer der Module vollständig garantiert.
4. Die Installation und Befestigung einzelner Teile ermöglicht deren jederzeitige Demontage und Austausch, was die Wartung sehr bequem macht. Auch die Installationsanordnung ist relativ flexibel und kann in Parkettboden-Ausführung oder in der gleichen Richtung entlang der Faltrichtung installiert werden.